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18
Nov
Um 13:51 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zusammen mit weiteren Ortsfeuerwehren der Region zu einem Feuer am Sportplatz in Scharfoldendorf alarmiert. Dort stand das ehemalige Sportlerheim in Vollbrand. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer unter Atemschutz mit mehreren Strahlrohren und einem Wasserwerfer ab. Auch Löschschaum kam zum Einsatz. Das Wasser wurde im Pendelverkehr an die Einsatzstelle gebracht. Um gefahrlos Nachlöscharbeiten durchführen zu können, wurde das Gebäude mit Hilfe eines Baggers eingerissen.
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06
Nov
Um 06:22 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person alarmiert. Auf der B64 war ein PKW, von der Schelenhufe Richtung Eschershausen fahrend, aus unklarer Ursache von der Fahrbahn abgekommen und im Graben gelandet. Da dabei auch Airbags auslösten, meldete das eCall-System des PKW einen Unfall an die Leitstelle. Der Fahrer konnte sich durch die Beifahrertür selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Die Einsatzkräfte sicherten den vielbefahrenen Einsatzort bis zur Bergung des Fahrzeugs ab und leuchteten die Unfallstelle aus.
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02
Nov
Um 01:08 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Bank in der Innenstadt alarmiert. Eine Sicherheitseinrichtung hatte aus nicht bekannter Ursache ausgelöst und den Treppenraum mit Disco-Nebel geflutet. Ein Feuer und Brandrauch konnten schnell ausgeschlossen werden. Die Einsatzkräfte verschafften sich Zutritt und lüfteten den betroffenen Bereich mit zwei Hochleistungslüftern. Nach Eintreffen von Mitarbeitern wurde von der Polizei auch das restliche Gebäude kontrolliert.
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18
Okt
Um 15:00 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Holzen und Eschershausen zu einem Notall in Holzen alarmiert. Eine Person hatte sich beim Sturz aus einem Baum schwere Verletzungen zugezogen. Die Einsatzkräfte übernahmen die Erstversorgung und unterstützten den Rettungsdienst. Parallel wurde ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber eingerichtet. Die verletzte Person wurde in eine Klinik geflogen.
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04
Okt
Um 17:47 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Eimen, Vorwohle, Lenne und Eschershausen zu einem brennenden Mini-Bagger auf dem Grundstück eines Sägewerks in Eimen alarmiert. Ersthelfer hatten bereits erste Löschmaßnahmen unternommen. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer unter schwerem Atemschutz ab und unterstützten bei der Bergung des Baggers.
Bereits am Nachmittag um 13:44 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einer unklaren Rauchentwicklung im Bereich Scharfoldendorf/B240 alarmiert. Trotz intensiver Erkundung konnte kein Feuer entdeckt werden.
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02
Okt
Um 14:58 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Holzen und Eschershausen zu einem Verkehrsunfall auf der L484 alarmiert. Ein PKW war vom Hils Richtung Holzen fahrend von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich überschlagen und war kopfüber im Graben zum Liegen gekommen. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
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01
Okt
Um 08:56 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Vorwohle, Lenne und Eschershausen zu einem LKW-Brand auf der B64 zwischen Lenne-Vorwohle und Vorwohle alarmiert. Ein Sattelauflieger war von Vorwohle Richtung Eschershausen fahrend in den Seitenraum geraten. Beim Zurücklenken knickte der Sattelzug ein und schleuderte gegen die Fahrtrichtung, vorbei der Auflieger von der Zugmaschine abriss und umstürzte. Die Zugmaschine prallte mit der rechten Seite in einen massiven Straßenbaum und fing Feuer. Der Fahrer blieb nahezu unverletzt und konnte sich durch die Beifahrertür aus dem Fahrerhaus retten. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab, nahmen mit mehreren C-Rohren und Netzmittel unter schwerem Atemschutz die Brandbekämpfung auf und trennten die Leitungen des vollen Dieseltanks, der nach dem Löschen des Brandes abgepumpt wurde. Im Seitenraum wurden mittels Motorsäge Büsche und Bäume beseitigt, um an die verunfallte Zugmaschine heranzukommen. Die Feuerwehrkräfte aus Lenne übernahmen die Hygienekomponente. Der Rettungsdienst kümmerte sich um den Fahrer, der vor Ort bleiben konnte und stellten den Eigenschutz für die Feuerwehrkräfte sicher. Die Straßenmeisterei richtete eine Vollsperrung ein, die noch weit in die Nacht aufrechterhalten wurde, da sich eine Bergungsfirma um die Zugmaschine und den abgerissenen Auflieger kümmerte. Die Einsatzleitung lag bei Mike Stumpe, dem Ortsbrandmeister von Vorwohle.
Update 2024-10-02:
Am Abend wurden die Feuerwehren Vorwohle und Eschershäusen erneut zur Einsatzstelle hinzugezogen, um die Bergung des Aufliegers auszuleuchten. Das geladene Steinmehl musste dazu von dem Bergungsunternehmen umgepumpt werden. Gegen Mitternacht konnte der Auflieger mit einem Kran wieder aufgerichtet werden. Gegen 01:20 Uhr beendeten die Einsatzkräfte die Ausleuchtungsmaßnahmen und rückten ein. Die B64 wurde gegen 03:00 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.
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30
Sep
Um 18:26 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Vorwohle und Eschershausen alarmiert, um einen Landeplatz für den Rettungshubschrauber auszuleuchten. Parallel wurde der Rettungsdienst bei dem Notfall unterstützt.
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30
Sep
Um 07:36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einem Entstehungsbrand in der Mühlentrift alarmiert. Ein Spaziergänger hatte das Feuer entdeckt, das sich aus unklarer Ursache auf einen Baumstumpf bzw. auf Holzteile ausgebreitet hatte. Die Einsatzkräfte löschten den Brand ab.
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27
Sep
Um 13:32 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zusammen mit den Ortsfeuerwehren Vorwohle, Mainzholzen und Eimen zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der B64 in Vorwohle alarmiert. Kurz danach wurde das Alarmstichwort erhöht, da ein Fahrzeug brennen sollte. Die ersteintreffenden Kräfte konnten hier aber schnell Entwarnung geben, sodass weitere Feuerwehren die Einsatzfahrt abbrechen konnten.
Vor Ort stellte sich die Lage so dar, dass ein PKW von Mainzholzen kommend nach Vorwohle abbiegen wollte. Ein entgegenkommender PKW konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern, sodass die Fahrzeuge frontal zusammenprallten. Die abbiegende Fahrerin und auch der Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs wurden bei dem Aufprall schwer verletzt, waren aber beide nicht eingeklemmt. Um die Fahrerin schonend retten zu können, entfernten die Einsatzkräfte die Tür eines Fahrzeugs. Die Feuerwehren arbeiteten bewährt Hand in Hand und übernahmen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die medizinische Erstversorgung, machten die Fahrzeuge stromlos und stellten den Brandschutz sicher, da größere Mengen an Betriebsstoffen ausgetreten waren. Parallel wurde die Einsatzstelle abgesichert, ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber vorbereitet, viele Trümmerteile beseitigt und Bindemittel eingesetzt. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht bzw. in eine Klinik geflogen.
Durch die Vollsperrung kam es für die Dauer des Einsatzes zu massiven Verkehrsbehinderungen. Nicht jeder konnte damit gut umgehen: Viele Fahrzeuge versuchten über Feldwege an der Einsatzstelle vorbeizukommen und selbst Gefahrgut-LKW fuhren sich schließlich in der Feldmark fest. Nachgeforderte Kräfte der Polizei kümmerten sich um diese eigentlich unnötige Angelegenheit.
Um 16:51 Uhr gab es eine erneute Alarmierung: Die Logistik-Komponente wurde bei einem Zimmerbrand in Stadtoldendorf tätig. Gegen 18:00 Uhr war auch dieser Einsatz beendet.
Und um 21:25 Uhr gab es eine dritte Alarmierung: Auf der B240 vor und hinter der Kuppe des Iths waren bei starkem Wind Bäume umgestürzt, die mit Manpower und Sägen beseitigt wurden. Dieser Einsatz war gegen 22:15 Uhr abgearbeitet.