Tragehilfe für den Rettungsdienst im Zentrum für Migration
Um 09:36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst im Zentrum für Migration alarmiert.
Um 09:36 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst im Zentrum für Migration alarmiert.
Um 10:02 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einer unklaren Rauchentwicklung bei der Deutschen Schlauchboot (Survitec) alarmiert. Bei Schleifarbeiten in der Rauerei hatten Gummireste in einer Filteranlage zu schmoren begonnen und zu einer Rauchentwicklung geführt, die auch in andere Bereiche der Produktion gelang. Die Einsatzkräfte erkundeten die betroffenen Bereiche, öffneten unter Atemschutz die Filter- sowie die Lüftungsanlage, um diese mittels Wärmebildkamera zu kontrollieren. Mitarbeiter hatten bereits die schmorenden Teile aus dem Gebäude gebracht, wo diese abgelöscht wurden. Die Feuerwehr setzte einen Hochleistungslüfter ein, um die betroffenen Räume von Schadstoffen zu befreien. Insgesamt 9 Mitarbeiter wurden vom Rettungsdienst vorsorglich in das Krankenhaus Holzminden gebracht, da der Verdacht auf eine Rachgasvergiftung bestand.
Um 09:54 Uhr und um 10:01 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zur Erkundung und später zur Beseitigung mehrerer umgestürzter Bäume in der Straße "Unter dem Othberg" alarmiert. Dort waren auf einem Gartengrundstück mehrere Bäume an einem Hang umgestürzt und anschließend auf einem Gartenhaus und einer Telefonleitung hängengeblieben. Da die Bäume auf die Straße zu stürzen drohten und die Telefonleitung spannten, wurden sie mittels Winde und Motorsägen beseitigt.
Um 06:39 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zusammen mit den Ortsfeuerwehren Dielmissen, Lüerdissen und Oelkassen zu einem PKW-Brand nach einem Verkehrsunfall auf der B240 alarmiert. Ein PKW war - aus Richtung Halle kommend - in einer Rechtskurve kurz vor Dielmissen frontal gegen einen Baum gefahren. Das Fahrzeug wurde herumgeschleudert und blieb zerstört und qualmend auf einem Acker liegen. Der PKW-Fahrer war ansprechbar und schwer verletzt, aber nicht eingeklemmt. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab, leuchteten diese aus und kümmerten sich zusammen mit Ersthelfern um die Versorgung des Verunfallten. Außerdem wurde der Brandschutz sichergestellt. Zu einem offenen Feuer kam es jedoch nicht. Der Rettungsdienst kümmerte sich zusammen mit dem Notarzt um den Patienten und brachte ihn ins Krankenhaus. Die B240 wurde während der Maßnahmen voll gesperrt, es kam zu Verkehrsbehinderungen.