Tragehilfe für den Rettungsdienst im Stadtgebiet
Um 04:51 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst im Stadtgebiet alarmiert.
Um 04:51 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst im Stadtgebiet alarmiert.
Um 11:08 Uhr spielten sich dramatische Szenen auf der B64 im Bereich der Schelenhufe ab: Ein lecker-bestückter Eiswagen lief aufgrund eines technischen Defektes heiß und fing im Motorraum an zu brennen. Die Eschershäuser Einsatzkräfte gaben alles, um die wertvolle Fracht zu retten. Glücklicherweise breitete sich der Brand nicht weiter aus, sodass sich die Arbeiten am Fahrzeug auf die Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera und der Beseitigung auslaufender Betriebsstoffe beschränkte. Trotz hoher Außentemperaturen gab es von Seiten der Einsatzkräfte keine Übergriffe auf das Eis. Es kam aber zu Verkehrsbehinderungen und wieder einmal fast zu Folgeunfällen, weil viele PKW-Fahrer nicht mit abgesicherten Unfallstellen umgehen können.
Pro-Tipp der Feuerwehr: Beim Anfahren einer Unfallstelle die Geschwindigkeit verringern, den Blick auf den Straßenverlauf richten und auf die meist freundlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr hören, die nicht zum Spaß auf der Bundesstraße unterwegs sind.
Um 11:27 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen vom Ordnungsamt in ein Waldgebiet auf dem Odfeld alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte mitten zwischen den Bäumen ein großes, unangemeldetes Feuer vor. Mit einem Hohlstrahlrohr und Netzmittel wurde das Feuer gelöscht und der Sperrmüll mittels Dunghaken auseinandergezogen. Dabei wurde ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt.
Um 16:25 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Eschershausen zu einem Heckenbrand alarmiert. Bei Abflammarbeiten war eine Hecke in Brand geraten. In der Nachbarschaft wohnende Feuerwehrkräfte konnten zusammen mit dem Eigentümer den Brand mit einem Gartenschlauch löschen, sodass die kurz darauf eintreffenden Einsatzkräfte nur noch eine Brandnachschau mittels Wärmebildkamera durchführten. Der während des Einsatzes eintretende Starkregen sorgte für den Rest.